PROF. MICHAEL SOLTAU - LEHRSTUHL FÜR BILDENDE KUNST, VISUELLE MEDIEN UND IHRE DIDAKTIK
Darstellung der Strukturen und Arbeitsweisen des Lehrstuhls
in einer Sonderveranstaltung in der Medienwerkstatt des CDFI
in einer Sonderveranstaltung in der Medienwerkstatt des CDFI
Ort: Bahnhofstr. 50
Datum: 9.April 2014
Uhrzeit: 17 Uhr
Das CDFI steht vor einschneidenden Veränderungen auf verschiedenen Ebenen. Der Lehrstuhl von Prof. Puritz wird bis zum Abschluss des Besetzungsverfahrens zu seiner Nachfolge von Marcus Schramm vertreten. Die vorgesehene Reduzierung der Lehrstühle im Bereich Bildende Kunst von derzeit noch drei auf zukünftig zwei Lehrstühle wird auch hinsichtlich des Lehrangebots, der Studien- und Prüfungsordnungen sowie in der Betreuung der Studierenden in den Werkstätten inhaltliche und methodische Schwerpunktverlagerungen sowie stringentere logistische Abläufe erforderlich machen. Außerdem soll noch in diesem Jahr der Umzug des Instituts in die renovierten Räume der Bahnhofstr. 46/ 47 erfolgen, der allen Beteiligten neue Arbeitsmöglichkeiten eröffnen wird.
Um den Dialog mit den Studierenden auf Augenhöhe, transparent und konstruktiv gestalten zu können, möchte ich die Arbeit des Lehrstuhls im Kontext zu meinem aktuellen Lehrangebot den Studierenden vorstellen. Darüber hinaus werden die meinem Lehrstuhl zugeordneten Mitarbeiter
Heiko Krause (Künstl.-wissenschaftlicher Mitarbeiter, Schwerpunkt Fotografie)
Roland Mieth (Künstl.-wissenschaftlicher Mitarbeiter, Schwerpunkt Fachdidaktik)
Norbert Kiesendahl (Werkstattleiter Medienwerkstatt)
Sascha Schestow (Stud. Mitarbeiter)
die jeweiligen Aufgabenfelder hinsichtlich der aufeinander bezogenen Studieninhalte in den unterschiedlichen Studiengängen (B.A., M.A., Kunst und Gestaltung) aufzeigen, die inhaltlichen, methodischen, didaktischen und technischen Aspekte ihrer Mitarbeit am Lehrstuhl erläutern und ihre persönlichen Schwerpunkte darlegen.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung empfiehlt sich nicht nur für Studienanfänger. Vielmehr soll diese Initiative dazu beitragen, die Kommunikation zu optimieren, die Arbeit der Studierenden im komplexen Feld der Teilstudiengänge zu erleichtern und eine zusätzliche Orientierung für die individuelle Studienplanung zu ermöglichen.